Muster 13: Ersetzung der Zustimmung zu einer Versetzung

Kopfbogen


An das
Arbeitsgericht


Datum


In dem Beschlussverfahren

der Firma ...                                                                                                (Antragstellerin)

gegen

den Betriebsrat der Firma ....,
vertreten durch den Betriebsratsvorsitzenden ....,                              (Antragsgegner und Beteiligter zu 2)

Weitere Beteiligte:
Arbeitnehmer ...                                                                                         (Beteiligter zu 3)

wegen Einstellung

leitet die Antragstellerin das Beschlussverfahren ein und wird den Erlass folgender Beschlüsse beantragen:

1. Die vom Antragsgegner verweigerte Zustimmung zur Versetzung des Arbeitnehmers .................... wird ersetzt.
   
    
2. Es wird festgestellt, dass die am ............... vorgenommene vorläufige Versetzung des Arbeitnehmers .................... aus sachlichen Gründen gerechtfertigt ist.
    

Begründung:

Die Antragstellerin hat den Stellenplan des Marktes .............. mit Entscheidung vom .......... geändert und dem tatsächlichen Arbeitskräftebedarf angepasst. Sie hat den Antragsgegner mit dem beiliegenden Schreiben vom .......... am .......... über die beabsichtigte Versetzung des Beteiligten zu 3 unterrichtet.
Der Antragsgegner hat die Zustimmung zu dieser personellen Maßnahme mit beiliegendem Schreiben vom .......... verweigert, weil ....................................................................................................................................................................................................

Die vom Antragsgegner angegebenen Gründe zur Verweigerung der Zustimmung sind nicht gerechtfertigt.
............................................................................................................................................................................................................
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Die Antragstellerin hat dem Beteiligten zu 3 am .......... vorläufig versetzt und dies dem Antragsgegner mit beiliegendem Schreiben vom .......... unverzüglich mitgeteilt.

Der Antragsgegner hat mit beiliegendem Schreiben vom .........., zugegangen am .........., ebenfalls bestritten, dass die vorläufige Maßnahme dringend erforderlich war.
Dies ist unzutreffend. die Maßnahme war aus folgenden Gründen dringend erforderlich:
............................................................................................................................................................................................................
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Vorstand/Geschäftsführer/Personalleiter